Page 29 - OSP Einblicke 3-2015
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Leitung/Verwaltung
DOSB-Vorstand Dirk Schimmelpfennig am OSP Berlin
E in besonderer Besuch am Olympiastützpunkt Ber- sehr gute Rahmenbedingungen bestehen, die Spitzenleistun-
lin: Dirk Schimmelpfennig weilte am 14. Oktober im gen auf Weltniveau ermöglichen. Es wurden aber auch jene
Sportforum Berlin. Der Vorstand Leistungssport des Punkte angesprochen, die entscheidend sind, um bestehen-
Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) war nicht zum
Beim gemeinsamen Mittagessen im Schul- und Leistungs-
ersten Mal am Olympiastützpunkt in Berlin. Als Vorstandsmit - de Potentiale noch besser ausschöpfen zu können.
glied des Trägervereins ist ihm der OSP Berlin gut bekannt. sportzentrum bestand Gelegenheit, unsere Nachwuchsathle -
Beim aktuellen Besuch waren Gespräche in Trainingsstätten ten im Schulalltag zu erleben. Der anschließende Rundgang
und ein Meinungsaustausch mit verschiedenen Vertretern aus durch Betreuungseinrichtungen des Olympiastützpunktes
dem OSP-Netzwerk besondere Schwerpunkte. verdeutlichte noch einmal das hohe Niveau der komplexen
Unterstützung für die Berliner Kaderathleten, welches in vie-
Zunächst führten OSP-Leiter Dr. Harry Bähr, Frank Schlizio, Ab - len Sportarten auch von Nationalteams der Bundessportfach-
teilungsleiter Leistungssport beim Landessportbund Berlin verbände genutzt wird und besondere Anerkennung findet.
und Oleg Krüger, Leiter des Sportforums ihren Gast über das
Gelände des Sportforums. Dabei konnten sie Beachvolleybal- Der Aufenthalt von Dirk Schimmelpfennig in Berlin fand
ler, Judoka, Fechter, Boxer und Eisschnellläufer beim Training schließlich seine Fortsetzung bei einem neuen Kooperations-
beobachten. Besonders interessiert war Dirk Schimmelpfen- partner des Olympiastützpunktes. In der Antrittsvorlesung
nig an persönlichen Gesprächen mit Sportlerinnen und Sport - von Prof. Bernd Wolfarth an der Charité und an der Humboldt-
lern sowie deren Trainern. Universität zu Berlin wurden die Perspektiven der Sportmedi-
zin in Berlin eindrucksvoll dargestellt. Im Rahmen der Koope -
Anschließend stand im OSP das Thema „Leistungspotential ration zwischen Charité und Olympiastützpunkt wird ein noch
der Sportmetropole Berlin“ im Mittelpunkt einer mehrstün- qualitativ ausgewogeneres medizinisches Betreuungsange-
digen Diskussionsrunde. Mit dabei waren neben den bereits bot für die Berliner Kaderathleten möglich.
genannten Personen auch Dr. Gabriele Freytag von der Se-
natsverwaltung für Inneres und Sport, Dr. Gerd Neumes vom Dr. Harry Bähr: „Wir wollten Herrn Schimmelpfennig das viel-
Schul- und Leistungssportzentrum Berlin sowie Robert Bartko fältige Potential der Sportmetropole Berlin aufzeigen, die
als Vorsitzender des OSP-Trägervereins. Berliner Konzepte für die Zusammenarbeit der Partner im Lei-
Im Gespräch wurden die gemeinsame Arbeit von Landes- stungssport darstellen und auf die großen Herausforderun-
sportbund und Olympiastützpunkt, die Zusammenarbeit mit gen in unserer täglichen Arbeit hinweisen. Ich bin sicher, dass
der Eliteschule des Sports und die verschiedenen Verbundsys- uns das gelungen ist. Es war ein intensiver Arbeitsbesuch, bei
teme im Berliner Leistungssport besonders intensiv erörtert. dem Berliner Akzente für die Neuausrichtung des deutschen
Deutlich wurde, dass am Standort Berlin in vielen Bereichen Leistungssports eingebracht werden konnten.“
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DOSB-Vorstand Dirk Schimmelpfennig am OSP Berlin
E in besonderer Besuch am Olympiastützpunkt Ber- sehr gute Rahmenbedingungen bestehen, die Spitzenleistun-
lin: Dirk Schimmelpfennig weilte am 14. Oktober im gen auf Weltniveau ermöglichen. Es wurden aber auch jene
Sportforum Berlin. Der Vorstand Leistungssport des Punkte angesprochen, die entscheidend sind, um bestehen-
Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) war nicht zum
Beim gemeinsamen Mittagessen im Schul- und Leistungs-
ersten Mal am Olympiastützpunkt in Berlin. Als Vorstandsmit - de Potentiale noch besser ausschöpfen zu können.
glied des Trägervereins ist ihm der OSP Berlin gut bekannt. sportzentrum bestand Gelegenheit, unsere Nachwuchsathle -
Beim aktuellen Besuch waren Gespräche in Trainingsstätten ten im Schulalltag zu erleben. Der anschließende Rundgang
und ein Meinungsaustausch mit verschiedenen Vertretern aus durch Betreuungseinrichtungen des Olympiastützpunktes
dem OSP-Netzwerk besondere Schwerpunkte. verdeutlichte noch einmal das hohe Niveau der komplexen
Unterstützung für die Berliner Kaderathleten, welches in vie-
Zunächst führten OSP-Leiter Dr. Harry Bähr, Frank Schlizio, Ab - len Sportarten auch von Nationalteams der Bundessportfach-
teilungsleiter Leistungssport beim Landessportbund Berlin verbände genutzt wird und besondere Anerkennung findet.
und Oleg Krüger, Leiter des Sportforums ihren Gast über das
Gelände des Sportforums. Dabei konnten sie Beachvolleybal- Der Aufenthalt von Dirk Schimmelpfennig in Berlin fand
ler, Judoka, Fechter, Boxer und Eisschnellläufer beim Training schließlich seine Fortsetzung bei einem neuen Kooperations-
beobachten. Besonders interessiert war Dirk Schimmelpfen- partner des Olympiastützpunktes. In der Antrittsvorlesung
nig an persönlichen Gesprächen mit Sportlerinnen und Sport - von Prof. Bernd Wolfarth an der Charité und an der Humboldt-
lern sowie deren Trainern. Universität zu Berlin wurden die Perspektiven der Sportmedi-
zin in Berlin eindrucksvoll dargestellt. Im Rahmen der Koope -
Anschließend stand im OSP das Thema „Leistungspotential ration zwischen Charité und Olympiastützpunkt wird ein noch
der Sportmetropole Berlin“ im Mittelpunkt einer mehrstün- qualitativ ausgewogeneres medizinisches Betreuungsange-
digen Diskussionsrunde. Mit dabei waren neben den bereits bot für die Berliner Kaderathleten möglich.
genannten Personen auch Dr. Gabriele Freytag von der Se-
natsverwaltung für Inneres und Sport, Dr. Gerd Neumes vom Dr. Harry Bähr: „Wir wollten Herrn Schimmelpfennig das viel-
Schul- und Leistungssportzentrum Berlin sowie Robert Bartko fältige Potential der Sportmetropole Berlin aufzeigen, die
als Vorsitzender des OSP-Trägervereins. Berliner Konzepte für die Zusammenarbeit der Partner im Lei-
Im Gespräch wurden die gemeinsame Arbeit von Landes- stungssport darstellen und auf die großen Herausforderun-
sportbund und Olympiastützpunkt, die Zusammenarbeit mit gen in unserer täglichen Arbeit hinweisen. Ich bin sicher, dass
der Eliteschule des Sports und die verschiedenen Verbundsys- uns das gelungen ist. Es war ein intensiver Arbeitsbesuch, bei
teme im Berliner Leistungssport besonders intensiv erörtert. dem Berliner Akzente für die Neuausrichtung des deutschen
Deutlich wurde, dass am Standort Berlin in vielen Bereichen Leistungssports eingebracht werden konnten.“
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