Der Slogan des erfolgreichsten Getränkefachmarktes in Deutschland ist „Getränke muss man können.“ Getränke Hoffmann ist Marktführer in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Mit viel Leidenschaft und Engagement versorgt das Unternehmen den Großraum Berlin in über 190 Filialen mit Getränken aller Art.
„Sie können Getränke! Wir können Sportler!“, so begrüßte Laufbahnberater Andreas Hülsen den Getränke Hoffmann-Geschäftsführer Mario Benedikt. „Die Unterstützung dieser Sportlerinnen und Sportler durch ihr Unternehmen ist eine unverzichtbare Basis für die leistungssportliche Entwicklung, denn die geförderten Sportler sind die Spitzenathleten von morgen.“ Leidenschaft und Engagement sind ebenso unverzichtbare Werte für den Erfolg im Leistungssport. Diese Gemeinsamkeit bildet, neben den Vorzügen durch die regionale Nähe, die Basis für die langfristige Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt Berlin. Bereits seit 2001 ist Getränke Hoffmann OSP-Sponsor und damit einer der langjährigsten Partner, der Jahr für Jahr mit seinem Engagement zum Erfolg des Berliner Sports beiträgt.
Nach einem Fotoshooting für Getränke Hoffmann stellte Hülsen – in Vertretung für OSP-Leiter Dr. Harry Bähr – zusammen mit seiner Kollegin Cornelia Leukert die Sportlerinnen und Sportler mit einer lockeren Frage-Antwort-Runde vor. So konnte sich Herr Benedikt nicht nur von den Erfolgen der Athletinnen und Athleten, sondern auch von deren Ernährungsgewohnheiten und Studienleistungen faszinieren lassen. „Die Motivation und Leistungen der noch jungen Sportlerinnen und Sportler beeindrucken mich sehr“, sagt Benedikt. „Daher fördern wir seit 2010 ganz gezielt acht Athleten persönlich und freuen uns, die Entwicklung der jungen Talente zu verfolgen.“
Während Alexandra Bettinelli (Moderner Fünfkampf), Minerva Hase (Eiskunstlauf), Elena Wassen und Christina Wassen (Wasserspringen) die Förderung bereits 2016 in Anspruch nehmen durften, können sich nun auch Leo Köpp und Charlene Woitha (Leichtathletik), Janina Breuer (Paralympics), Hendrik Kaltenborn und Fabio De Olivera (Rudern) über die Förderung im Jahr 2017 freuen.