Die deutschen Wasserspringer*innen haben die EM in Rzeszów (POL) mit je dreimal Gold und Silber auf Platz zwei des Medaillenspiegels hinter der Ukraine (4-1-0) abgeschlossen. Die Bilanz der letztjährigen Europameisterschaften in Rom (ITA) – zweimal Gold und dreimal Bronze – wurde somit sowohl was die Anzahl der Titel angeht als auch in der Gesamtmenge an Edelmetall übertroffen. Zudem holten die Aktiven des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV) zwei von vier und damit die Hälfte aller Olympia-Quotenplätze für die Sommerspiele 2024 in Paris (FRA), die bei dieser EM vergeben wurden.
An diesen Erfolgen trugen maßgeblich die Berliner Akteure bei, wie die Ergebnisübersicht belegt:
Lena Hentschel – Silber (3m-Synchron), 4. Platz (Team), 4. Platz (3m-Brett), 5. Platz (1m)
Jana Rother – Silber (3m-Synchron), 4. Platz (3m-Mixed-Synchronspringen)
Lars Rüdiger – 7. Platz (3m-Synchron), 11. Platz (3m-Brett)
Christina Wassen – Gold (Turm-Synchron), Silber (Turm), 4. Platz (Team)
Elena Wassen – Gold (Turm-Synchron), Silber (Mixed-Turm), 4. Platz (Turm)