Bei den Paralympischen Spielen ging Team D mit 134 Akteuren (58 Athletinnen, 76 Athleten) in 18 von 22 Sportarten an den Start. Bis zu 4.400 Sportler*innen aus rd. 160 Nationen kämpften um bestmögliche Platzierungen. In 540 Wettbewerben ging es um Gold, Silber und Bronze. Team D gewann 43 Medaillen, davon 13 Gold, 12 Silber und 18 Bronze. Das bedeutete Rang 12 im Medaillenspiegel. Die erfolgreichsten Nationen waren China mit 96 Gold, gefolgt von Großbritannien mit 41 Gold und USA mit 37 Gold. Die Medaillengewinner*innen kamen aus insgesamt 86 Nationen. Die Sportmetropole Berlin vertraten 12 Athleten*innen aus 7 Sportarten. Insgesamt kehrten vier Athleten*innen mit einer paralympischen Medaille aus Tokio zurück. In der Gesamtbilanz gab es 16 Platzierungen unter den TOP-10.
4 Medaillen, davon:
– 1 x Gold Elena Krawzow/Schwimmen (100 m Brust)
– 3 x Bronze Felicia Laberer/Kanu (Kajak-Einzel-200 m), Ali Lacin/Leichtathletik (200 m), Stephanie Grebe/Tischtennis (Einzel)
12 Platzierungen von Platz 4-8:
– Platz 4: Pierre Senska/Radsport (Zeitfahren)
– Platz 5: Ali Lacin/Leichtathletik (Weitsprung), Mira Jeanne Maack/Schwimmen (100 m Rücken), Mira Jeanne Maack/Schwimmen (200 m Lagen), Stephanie Grebe/Tischtennis (Mannschaft)
– Platz 6 Tom Kierey/Kanu (Kajak-Einzel-200 m), Pierre Senska/Radsport (Einzelverfolgung), Mira Jeanne Maack/Schwimmen (200 m Lagen)
– Platz 7 Justin Kaps/Schwimmen (400 m Freistil), Marlene Endrolath/Schwimmen (200 m Lagen)
– Platz 8 Marlene Endrolath/Schwimmen (100 m Brust), Malta Braunschweig/Schwimmen (100 m Schmetterling)