Am ersten Tag der JWM startete das Berliner Paar Talisa Thomalla/Robert Kunkel im Paarlaufen von insgesamt 17 Paaren. Mit einem kleinen Fehler beim geworfenen 3-fach Rittberger erkämpfte sich das Paar den 8. Platz. Am 2. Tag konnten die beiden in der Kür bis auf einen Fehler beim nebeneinander gesprungenen Doppelaxel von Talisa ihre Höchstschwierigkeiten sauber auf das Eis bringen. Selbst der als technischer Spezialist fungierende Alexander König (Trainer vom Olympiasieger-Paar Savchenko/Massot) war voll des Lobes über die gezeigte Leistung. Bei ihrem zweiten Start bei der JWM konnten sie sich gegenüber dem Vorjahr um fünf Plätze steigern und belegten am Ende einen hervorragenden siebten Platz.
Im Eistanzen gingen neben dem deutschen Juniorenmeister-Paar Ria Schwendinger/Valentin Wunderlich auch die Berliner Neulinge Charisse Matthaie/Maximilian Pfisterer bei der JWM an den Start. Am ersten Wettkampftag erreichte das Berliner Paar mit Platz 20 im Kurztanz das Finale. Bei der Kür am dritten Tag konnten sich die beiden noch um einen Rang auf Platz 19 verbessern.