Dem deutschen Eishockey-Team – mit dem „Berliner Eisbär“ Frank Hördler – gelang bei der Eishockey-WM der Einzug ins Viertelfinal. Damit hat das Team von Bundestrainer Marco Sturm sein großes Ziel erreicht. Die junge Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) zeigte sich in den zwei Wochen durchwachsen. Nach einem starken Einstieg ins Turnier mit einem 2:1 im Spiel gegen die USA, kämpfte sich die Mannschaft mit 3 Siegen (Slowakei 3:2, Italien 4:1, Lettland 4:3) und 3 Niederlagen (Schweden 2:7, Russland 3:6, Dänemark 2:3) ins Viertelfinale. Gegen Olympiasieger und Titelverteidiger Kanada wehrte sich die Mannschaft nach Kräften, musste sich aber bei einem Punktestand von 1:2 am Ende geschlagen geben.