Gesund bleiben, das Immunsystem stabilisieren
Um Infektionen vorzubeugen ist eine vitaminreiche Ernährung mit ausreichend Gemüse und Obst zu empfehlen. Zitrusfrüchte enthalten viel Vitamin C. Probiotika, wie z.B. Joghurt und Kefir haben einen günstigen Einfluss auf die Darmgesundheit und unterstützen die Immunfunktion. Wichtig ist es ausreichend zu trinken, damit die Schleimhäute nicht austrocknen und so für Erreger leichter empfänglich werden könnten.
Das Gewicht halten, an den Energiebedarf anpassen
Durch das meist eingeschränkte Training sind die Umfänge und Belastungen geringer und entsprechend auch der Energiebedarf. Um in einigen Wochen nicht mit Übergewicht in den neuen Trainingsaufbau zu starten, solltet ihr die Energiezufuhr reduzieren. Die 3 Hauptmahlzeiten sollten weiterhin eingehalten werden, dafür eher auf die Zwischenmahlzeiten verzichten. Jetzt ist es Gelegenheit, eigene Rezepte auszuprobieren oder zu recherchieren und sich mit den Zutaten auseinander zu setzen und selbst zu kochen, statt z.B. nur Fertiglasagne und Tiefkühlpizza aufzubacken.
Den Verlust an Muskelmasse gering halten
Das Krafttraining weiterhin mit eiweißreicher Ernährung kombinieren, d.h. Milchprodukte, Hülsenfrüchte, fettarmes Fleisch und Fisch in den Speiseplan einbauen. Unter diesem Aspekt könnten vorzugsweise auch Lebensmittel, die reich an Leucin sind ausgewählt werden. Solche guten Proteinquellen stellen z.B. Linsen, Lachs, Quinoa, Emmentaler Käse und Cashewkerne dar.