Beim Weltcup in Poznán gingen insgesamt fünf Medaillen nach Deutschland, drei kamen aus dem paralympischen Bereich. Der Deutschland-Achter (Männer) sicherte sich die einzige Goldmedaille in den olympischen Bootsklassen für den DRV .
Das auf sechs Stellen umbesetzte Flaggschiff hat die Erfolgsspur gehalten: Im Finale setzte sich das Boot mit den Athleten Jasper Angl, Mark Hinrichs, Laurits Follert, Julian Garth, Torben Johannesen, Olaf Roggensack, Mattes Schönherr, Wolf-Niclas Schröder und Steuermann Jonas Wiesen erfolgreich durch.
Der Deutschland-Achter (Frauen) mit den Athletinnen, Katja Fuhrmann, Paula Hartmann, Anna Kracklauer, Paula Rossen, Luisa Schade, Christin Stöhner, Katarina Tkachenko, Annika Weber und Steuerfrau Larina Hillemann erreichte das Ziel als Vierter. Im Doppel-Vierer qualifizierten sich Sarah Wibberenz, Judith Guse, Tabea Kuhnert und Nora Peuser im Hoffnungslauf – über einen zweiten Platz – für das Finale. Dort mussten sie sich mit dem sechsten Platz zufrieden geben.
Im Zweier konnten Sophie Leupold und Frauke Hundeling den sechsten Platz sichern, ebenso erging es Max Appel und Moritz Wolff bei den Männern.
Im Einer erreichte die erst 20-jährige U23-Weltmeisterin Alexandra Föster einen vierten Platz. Alyssa Meyer und Melanie Göldner sicherten sich Platz zehn im W2-. Im W4- landeten Marie-Caterine Arnold, Lena Osterkamp, Hannah Reif und Lena Sarassa auf dem 12. Platz. Der M4x mit Anton Finger, David Junge, Stephan Riemekasten und Julius Rommelmann konnte durch den Sieg im B-Finale den siebten Platz erreichen.